Triangle of Sadness war mit Sicherheit einer der unterhaltsamsten Filme des Wettbewerbs an der Croisette, der mit zahlreichen Lachern und unglaublichen Wendungen für lautstarke Vorführungen mit Szenenapplaus sorgte. Da treffen marxistische Brandreden auf neoliberale Apologien, werden Witze auf Kosten einer durch einen Schlaganfall beeinträchtigten Frau gerissen. So erkundet Ruben Östland die (Macht-)Verhältnisse und Beziehungsgeflechte rund um Geld, Körperlichkeit und sozialen Abhängigkeiten.
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